Zum Grundverständnis von Erleben
Sinnstiftung und Motivation
- Erleben als autopoetischer (selbst erzeugter) Prozess
- Ich bin Viele – meine Identität als „multiple“ Persönlichkeit
- Dreiklang von Kognition, Intuition und Emotion
- Vom Sinn und Wesen von Problemen und Herausforderungen
- Musterbildungen von Erlebnisprozessen aus neurobiologischer Sicht
- Von der Problemtrance zur Lösungstrance
- Die Rolle von Bewertung: Belohnung oder Bedrohung
Beratungs- und Interventionsprozesse
- Beziehungsgestaltung als Grundlage für Kooperation
- Lernen von sich selber. Wir können schon, was wir noch brauchen
- Beziehungen zu Zielen und Symptomen
- Utilisieren von Restriktionen
- Auftrags- und Rollenklärung
止
NICHT HANDELN – als eine Haltung!
Unterstützt zunächst den „Weg nach innen!“
Nicht zu schnell zu reagieren,
sondern zunächst für sich da sein.
Überprüfen was WIRKLICH ist!
Bist du sicher? Ganz sicher?
Ruhe zulassen, mit sich sein und erst handeln,
wenn „der Sturm“ sich gelegt hat“!
Es gibt Wege, zu sich selbst zurückzukehren
und zu praktizieren, einatmen – ausatmen,
so dass sich Ruhe und Klarheit einstellen.
Für weitere Gedanken folgen Sie bitte diesem Link:
Beginning A new ist eine Praxis, die dabei unterstützt einen Prozess noch einmal von einer ganz neuen, vor urteils freien Sicht an zu gehen.
Beginning A new kann dabei helfen zu unterscheiden, ob ich von einer Vorstellung gefangen bin oder nicht und dabei unterstützen sich der Wirklichkeit an zu nähern.
- Wenn wir die Unbeständigkeit aller Dinge sehen,
erkennen wir ihren wahren Wert!
Hier geht es zu den Fünf Elementen: